Zugluft
Mit Violine und Bassklarinette erfindet Zugluft eine Musik, die sich aus Volksmusik verschiedener Herkunft, Jazz, minimal music, Klezmer, experimentellem Rock und Tango speist. Das Duo springt mit Leichtigkeit über stilistische Grenzen und liebt ausgeklügelte Klangkombinationen, schnelle Wechsel und überraschende Wendungen. Zugluft erzählt mit ihrer imaginären Folklore musikalische Geschichten von beschwingter Heiterkeit und tiefer Melancholie. Humorvoll, virtuos und überaus abwechslungsreich.
Andrea Kirchhofer: Violine
Bruno Strüby: Bassklarinette
Zuglufts neues Album ETUAL ist da! Als CD bestellen oder herunterladen: https://zugluft.net/alben.html
http://www.zugluft.net
Andrea Kirchhofer: Violine
Bruno Strüby: Bassklarinette
Zuglufts neues Album ETUAL ist da! Als CD bestellen oder herunterladen: https://zugluft.net/alben.html
http://www.zugluft.net
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©Raphael Keller
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Šuma Čovjek
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Altfrentsche Besetzung
Als «Altfrentsche Besetzung» ist das Trio Lincke-Menzi-Härtel seit 2015 unterwegs.
Gekonnt verbinden der Geiger Matthias Lincke, Elias Menzi am Appenzeller Hackbrett und Bassgeiger und Jodler Hiasl ihre traditionellen Wurzeln mit ihrem Drang nach freiem musikalischem Ausdruck.
Andrea Kirchhofer ist mit ihrem Duo Zugluft bekannt für aus den Fugen geratene Volksmusik fürs 21. Jahrhundert. Wenn sie auf die Altfrentsche Besetzung trifft, durchmischt sie die hausbackene Altfrentsche Streichmusik mit neuartigen Klängen.
In ihren aktuellen Programmen «Monk bis Moser» und «Gjätt» wendet sich das zum Quartett erweiterte Trio der Tradition der Improvisierten Musik im Jazz zu und thematisiert die Wichtigkeit, aber auch Problematik von Grenzüberschreitungen und kulturellen Anleihen..
Sie «machen auf» (appenzellerisch für «spielen auf») mit ungewohnten Klängen im Spannungsfeld zwischen dem kauzigen Jazz eines Thelonious Monk und klassischer Appenzeller Streichmusik, geprägt von Musikantenfamilien wie den Mosers oder den Alders. Dabei streifen sie allerhand einladende bis unwegsame Gebiete – ein musikalischer Aufbruch.
Gekonnt verbinden der Geiger Matthias Lincke, Elias Menzi am Appenzeller Hackbrett und Bassgeiger und Jodler Hiasl ihre traditionellen Wurzeln mit ihrem Drang nach freiem musikalischem Ausdruck.
Andrea Kirchhofer ist mit ihrem Duo Zugluft bekannt für aus den Fugen geratene Volksmusik fürs 21. Jahrhundert. Wenn sie auf die Altfrentsche Besetzung trifft, durchmischt sie die hausbackene Altfrentsche Streichmusik mit neuartigen Klängen.
In ihren aktuellen Programmen «Monk bis Moser» und «Gjätt» wendet sich das zum Quartett erweiterte Trio der Tradition der Improvisierten Musik im Jazz zu und thematisiert die Wichtigkeit, aber auch Problematik von Grenzüberschreitungen und kulturellen Anleihen..
Sie «machen auf» (appenzellerisch für «spielen auf») mit ungewohnten Klängen im Spannungsfeld zwischen dem kauzigen Jazz eines Thelonious Monk und klassischer Appenzeller Streichmusik, geprägt von Musikantenfamilien wie den Mosers oder den Alders. Dabei streifen sie allerhand einladende bis unwegsame Gebiete – ein musikalischer Aufbruch.
The Sporthorses and the guggenheim box
DIY-Bastel-Elektro-Lichtschranken-Konzert-Show
Seit dem Tod ihres Erfinders Jonas Guggenheim Ende 2020 ruht die Guggenheim Installation.
Drei Kubikmeter totale Überwachung, kein Big Brother, dafür Klang, Tanz und Spass: Das ist die Guggenheim Box. Statt Daten zu speichern und zu manipulieren, benützen The Sporthorses ihre Sensoren zur Erzeugung eines höchst flüchtigen Resultates: Musik.
Die Sporthorses zeigen eine bockig-poetische Musikperformance auf selbsterfundenen und selbstgebauten elektrischen Instrumenten, mit Gesang und Rösserchor. Königin ihres Instrumentariums ist die mit 28 Lichtschranken ausgestattete Guggenheim Box. Tanzend, hüpfend, Luftschlagzeugspielend - Die Sporthorses spielen Musik durch Unterbrechen der Lichtschranken. Ein einsaitiger Bass, Filterstationen und die blinkenden Zuckerdosen Blinksy ergänzen die Lichtschranken Installation.
Bastelelektro für tanzende Füsse, rasende Steckenpferde und den Start innerer Raumschiffe.
Nach der Performance ist die Installation zum Ausprobieren fürs Publikum geöffnet: Rock the Box!
Seit dem Tod ihres Erfinders Jonas Guggenheim Ende 2020 ruht die Guggenheim Installation.
Drei Kubikmeter totale Überwachung, kein Big Brother, dafür Klang, Tanz und Spass: Das ist die Guggenheim Box. Statt Daten zu speichern und zu manipulieren, benützen The Sporthorses ihre Sensoren zur Erzeugung eines höchst flüchtigen Resultates: Musik.
Die Sporthorses zeigen eine bockig-poetische Musikperformance auf selbsterfundenen und selbstgebauten elektrischen Instrumenten, mit Gesang und Rösserchor. Königin ihres Instrumentariums ist die mit 28 Lichtschranken ausgestattete Guggenheim Box. Tanzend, hüpfend, Luftschlagzeugspielend - Die Sporthorses spielen Musik durch Unterbrechen der Lichtschranken. Ein einsaitiger Bass, Filterstationen und die blinkenden Zuckerdosen Blinksy ergänzen die Lichtschranken Installation.
Bastelelektro für tanzende Füsse, rasende Steckenpferde und den Start innerer Raumschiffe.
Nach der Performance ist die Installation zum Ausprobieren fürs Publikum geöffnet: Rock the Box!
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