Zugluft
Mit Violine und Bassklarinette erfindet Zugluft eine Musik, die sich aus Volksmusik verschiedener Herkunft, Jazz, minimal music, Klezmer, experimentellem Rock und Tango speist. Das Duo springt mit Leichtigkeit über stilistische Grenzen und liebt ausgeklügelte Klangkombinationen, schnelle Wechsel und überraschende Wendungen. Zugluft erzählt mit ihrer imaginären Folklore musikalische Geschichten von beschwingter Heiterkeit und tiefer Melancholie. Humorvoll, virtuos und überaus abwechslungsreich.
Andrea Kirchhofer: Violine
Bruno Strüby: Bassklarinette
Zuglufts neues Album ETUAL ist da! Als CD bestellen oder herunterladen: https://zugluft.net/alben.html
http://www.zugluft.net
Andrea Kirchhofer: Violine
Bruno Strüby: Bassklarinette
Zuglufts neues Album ETUAL ist da! Als CD bestellen oder herunterladen: https://zugluft.net/alben.html
http://www.zugluft.net
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Zugluft & Jarry Singla
Jarry Singla: Flügel, indisches Harmonium
Andrea Kirchhofer: Violine
Bruno Strüby: Bassklarinette
Andrea Kirchhofer: Violine
Bruno Strüby: Bassklarinette
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Jarry Singla, der deutsch-indische Klavierindividualist aus Köln und das Zugluft verbindet die Begeisterung für raffinierte Klangkombinationen und die Auseinandersetzung in ihrer Musik mit traditionellen Elementen aus Volksmusik verschiedener Herkunft. Während bei Jarry Singlas aktueller Arbeit der Einfluss indischer Musik deutlich ausgeprägt ist, sind in den Kompositionen von Zugluft Elemente aus Klezmer, experimentellem Rock oder Tango zu erkennen. Seit Jahren in den Weiten und an den Rändern von Jazz und Volksmusik wandernd, rasteten die drei Musiker*innen im Frühling 2023 während einem Atelieraufenthalt in der Cité internationale des Arts Paris gleichzeitig in einem Pariser Quartier-Restaurant und beschlossen, in einer Zusammenarbeit ihre sehr eigenständigen Klanguniversen aufeinandertreffen zu lassen. Nach einer ersten beflügelnden Konzertserie in der Schweiz spielt das Trio im Herbst 2024 Auftritte in Deutschland. |
matthias Lincke. Aufhebung der Alpen
In Matthias Linckes Komposition Aufhebung der Alpen werden alte Tänze und deren ritualisierte Abläufe zum Untertext einer eigenen Klangwelt, einer brodelnden «Ursuppe», aus der sie sich in ungewohnter Perspektive neu erheben. So entsteht Musik, die von der Vision lebt, in einer doppelten «Aufhebung» überflüssig Gewordenes hinter sich zu lassen, aber dafür wesentliche Elemente der Tradition weiterzutragen.
Matthias Lincke: Geige, Komposition
Elias Menzi: Appenzeller Hackbrett
Hiasl: Kontrabass
Andrea Kirchhofer: Geige
Sheldon Suter: Schlagzeug
Fridolin Blumer: Kontrabass
Erstaufführung 24.3.24, 17:00, Transalpin, Kanzlei Zürich
http://www.matthiaslincke.ch/aufhebung.htm
Matthias Lincke: Geige, Komposition
Elias Menzi: Appenzeller Hackbrett
Hiasl: Kontrabass
Andrea Kirchhofer: Geige
Sheldon Suter: Schlagzeug
Fridolin Blumer: Kontrabass
Erstaufführung 24.3.24, 17:00, Transalpin, Kanzlei Zürich
http://www.matthiaslincke.ch/aufhebung.htm
©Raphael Keller
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Šuma Čovjek
Šuma Čovjek clean up the clichés of classical Balkan pop. Lyrics in French, Arabic and Bosnian, melancholic ballads, rhythmic pop-rock pieces and rap tracks peppered with furious brass parts.
https://sumacovjek.com |
Altfrentsche Besetzung und Andrea Kirchhofer
Matthias Lincke: Geige Elias Menzi: Appenzeller Hackbrett Hiasl: Kontrabass Andrea Kirchhofer: Geige http://www.matthiaslincke.ch/altfrentsche_besetzung_mit_andrea_kirchhofer.htm |
Als «Altfrentsche Besetzung» ist das Trio Lincke-Menzi-Härtel seit 2015 unterwegs.
Gekonnt verbinden der Geiger Matthias Lincke, Elias Menzi am Appenzeller Hackbrett und Bassgeiger und Jodler Hiasl ihre traditionellen Wurzeln mit ihrem Drang nach freiem musikalischem Ausdruck. Andrea Kirchhofer ist mit ihrem Duo Zugluft bekannt für aus den Fugen geratene Volksmusik fürs 21. Jahrhundert. Wenn sie auf die Altfrentsche Besetzung trifft, durchmischt sie die hausbackene Altfrentsche Streichmusik mit neuartigen Klängen. In ihren aktuellen Programmen «Monk bis Moser» und «Gjätt» wendet sich das zum Quartett erweiterte Trio der Tradition der Improvisierten Musik im Jazz zu und thematisiert die Wichtigkeit, aber auch Problematik von Grenzüberschreitungen und kulturellen Anleihen.. Sie «machen auf» (appenzellerisch für «spielen auf») mit ungewohnten Klängen im Spannungsfeld zwischen dem kauzigen Jazz eines Thelonious Monk und klassischer Appenzeller Streichmusik, geprägt von Musikantenfamilien wie den Mosers oder den Alders. Dabei streifen sie allerhand einladende bis unwegsame Gebiete – ein musikalischer Aufbruch. |
Alice tanzt
Alice tanzt ist ein improvisiertes Tanz- und Musiktheater zum Zuschauen und Mitmachen für Kinder im Alter von einem bis vier Jahren. Das Format verbindet auf besondere Weise eine musikalisch-tänzerische Aufführung mit der Möglichkeit für das junge Publikum, selber daran teilzunehmen. https://alice-tanzt.ch/ |
Konzept und Spiel Lukas Roth | Live-Musik und Komposition Jeanne Larrouturou & Andrea Kirchhofer | Künstlerische und Dramaturgische Mitarbeit Camille Hafner & Moritz Praxmarer Technik Andrea Ferrari & Jacopo Sidari | Fotographie Andrin Winteler | Grafik Camille Hafner Produktion kooprteatr Lukas Roth |
An Essay About Nothing
Eine theatrale Versuchsunordnung über die letzte Frage unseres Seins
NICHTS ist so wichtig, dass mensch sich darüber Gedanken machen sollte. Denn wir Menschen würden manchmal wohl besser Nichts tun als das, was wir zurzeit tun, nämlich durch den steten Drang nach Mehr unseren Planeten zu malträtieren. Aber was ist dieses Nichts? Zwischen einer Vor- und einer Rückwärtsbewegung gibt es diesen kleinen Moment des Stillstands – Ist da das Nichts? Ist Nichts das Gegenteil von Etwas? Was geschieht, wenn Nichts passiert? Und was ist, wenn wir sterben? Was hört dann auf zu sein? In einer Reihe von Versuchen zu diesen und ähnlichen Fragen bewegt sich Lukas Roth mitten hinein in den freien Fall. Ein Spiel ins Absurde, bis kein Sinn mehr übrigbleibt. Das Paradoxe dabei liegt auf der leeren Hand, denn am Schluss wird nicht Nichts passiert sein. Vielleicht kommt Nichts dabei heraus, was in diesem Fall ja grundsätzlich eine Befriedigung wäre. |
Soras
foto Jojo Kunz
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Corin Curschellas und Irina Ungureanu, die romanische und die rumänische Sängerin, sind beide grosse Stimmen ihrer Volkslied-Tradition und bekannt für ihren unverwechselbar eigenen Umgang mit dem musikalischen Vermächtnis. Soras kreiert eine eigenwillige und besondere «Legierung» der beiden Liedtraditionen.
Corin Curschellas: Gesang Irina Ungureanu: Gesang Patricia Draeger: Akkordeon Barbara Gisler: Cello Andrea Kirchhofer: Violine |
Rodas
foto Jojo Kunz
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Corin Curschellas: Gesang
Patricia Draeger: Akkordeon Barbara Gisler: Cello Andrea Kirchhofer: Violine Rätoromanische Volkslieder, traditionelle Lieder der Bündner Walser, Canzoni aus Italienisch Bünden, Vertonungen von rätoromanischer Lyrik in allen Idiomen, sowie Churerdeutsche Lieder aus Curschellas eigener Feder. https://www.corin.ch/new-projects/rodas |
Blick in die Vergangenheit
The Sporthorses and the guggenheim box
2016-2020 spielten The Sporthorses & GB an Festivals und Konzertorten in der Schweiz, Österreich, Luxemburg, Frankreich, England, Holland und Deutschland.
Seit dem Tod ihres Erfinders Jonas Guggenheim Ende 2020 ruht die Guggenheim Installation.
DIY-Bastel-Elektro-Lichtschranken-Konzert-Show
Drei Kubikmeter totale Überwachung, kein Big Brother, dafür Klang, Tanz und Spass: Das ist die Guggenheim Box. Statt Daten zu speichern und zu manipulieren, benützen The Sporthorses ihre Sensoren zur Erzeugung eines höchst flüchtigen Resultates: Musik.
Die Sporthorses zeigen eine bockig-poetische Musikperformance auf selbsterfundenen und selbstgebauten elektrischen Instrumenten, mit Gesang und Rösserchor. Königin ihres Instrumentariums ist die mit 28 Lichtschranken ausgestattete Guggenheim Box. Tanzend, hüpfend, Luftschlagzeugspielend - Die Sporthorses spielen Musik durch Unterbrechen der Lichtschranken. Ein einsaitiger Bass, Filterstationen und die blinkenden Zuckerdosen Blinksy ergänzen die Lichtschranken Installation.
Bastelelektro für tanzende Füsse, rasende Steckenpferde und den Start innerer Raumschiffe.
Nach der Performance ist die Installation zum Ausprobieren fürs Publikum geöffnet: Rock the Box!
Seit dem Tod ihres Erfinders Jonas Guggenheim Ende 2020 ruht die Guggenheim Installation.
DIY-Bastel-Elektro-Lichtschranken-Konzert-Show
Drei Kubikmeter totale Überwachung, kein Big Brother, dafür Klang, Tanz und Spass: Das ist die Guggenheim Box. Statt Daten zu speichern und zu manipulieren, benützen The Sporthorses ihre Sensoren zur Erzeugung eines höchst flüchtigen Resultates: Musik.
Die Sporthorses zeigen eine bockig-poetische Musikperformance auf selbsterfundenen und selbstgebauten elektrischen Instrumenten, mit Gesang und Rösserchor. Königin ihres Instrumentariums ist die mit 28 Lichtschranken ausgestattete Guggenheim Box. Tanzend, hüpfend, Luftschlagzeugspielend - Die Sporthorses spielen Musik durch Unterbrechen der Lichtschranken. Ein einsaitiger Bass, Filterstationen und die blinkenden Zuckerdosen Blinksy ergänzen die Lichtschranken Installation.
Bastelelektro für tanzende Füsse, rasende Steckenpferde und den Start innerer Raumschiffe.
Nach der Performance ist die Installation zum Ausprobieren fürs Publikum geöffnet: Rock the Box!
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